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| Ich wünschte, dass der Himmel ein Telefon hätte, so könnte ich seine Stimme wieder hören. Ich dachte heute an ihn, aber das ist nichts Neues. Ich dachte gestern an ihn und wenige Tage davor auch. Ich denke an ihn im Schweigen, ich spreche häufig seinen Namen. Alles, was ich habe, sind Erinnerungen und ein Bild in einem Rahmen. | |
nicki080182 | Kommentare [4] | | | |
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| Ganz weit draußen am Ende des Regenbogens werde ich auf dich warten!
Und wenn du dann endlich kommst, werde ich sitzen bleiben mit verschränkten Armen über den Knien, damit du nicht zu früh erfährst, mit welcher Sehnsucht ich dich erwartet habe! | |
nicki080182 | Kommentare [8] | | | |
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| Im Traum empfange ich Deine Botschaft: Du sagst es geht Dir gut in Deiner neuen Welt!
Du bist glücklich dort. Du willst auch mich glücklich sehen.
Der Kreis des Lebens hat sich zu einem Ring geschlossen, den Du in meine Hände legst, in Liebe und Verbundenheit.
Ich muss erst meinen Kreis vollenden, dann darf ich sein wo Du schon bist, in einer anderen Form des Lebens, der Liebe, Freiheit und des Glücks.
Du sagst: "Wir sind doch nicht verloren, nur unsere Wege sind getrennt. Betrachte die Zeit
mit mir hier auf Erden als ein wunderbares Geschenk."
Du sagst: "Du brauchst mein lächelndes Gesicht, mein frohes Herz. Das macht Dich frei."
Ich empfange Deine Botschaft. Ich verstehe ihren Sinn.
Das ist einfach zu begreifen, doch sag: ""Wie setze ich es um ? ? ?"
Ich vermisse Dich hier auf der Erde, auch wenn ich weiß Du bist mir nah!
Wie geh ich um mit meiner Sehnsucht, mit all meinen Erinnerungen?
Ich weiß, ich muss es akzeptiern, auch wenn es schwer und schmerzlich ist.
Bitte hilf mir dabei weiter zu leben, bis ich in Deiner Welt einst bin. | | | Editiert von nicki080182 am Do, 22.11.2007 09:13 |
nicki080182 | Kommentare [3] | | | |
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| Es ist einsam ohne dich, ohne dich mein Freund!
Ich vermisse dich!
Du kehrst wieder als mein Traum!
Nur für die Dauer eines Augenblicks, bist du real für mich.
Eines tages folg' ich dir in die Ewigkeit, gib mir Zeit!
Ich pflücke Rosen für dein Grab.
Du bist nicht mehr hier, doch du lebst in mir! | |
nicki080182 | Kommentare [5] | | | |
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| Sei nicht böse kleiner Stern!
Ich hab dich doch so furchtbar gern,
doch lebst du nicht in meiner Welt,
sondern nachts am Himmelszelt.
Was ich auch tue, wohin ich geh,
ich seh dich nie und das tut weh.
Doch weil ich dich so gerne mag,
da wünscht ich mir, du kämst bei Tag!
Der Stern erblickt ein kleines Kind.
Das Haar zerzaust vom frischen Wind.
Die blauen Augen sind voll Tränen.
Wie sehr muss sich das Kind schon grämen.
Es schämt sich seiner Selbstsucht sehr,
doch wusst es keinen Ausweg mehr,
als alle Götter anzuflehen,
es wollt den Stern nur einmal sehen.
Der Stern verstand und nickte weise.
Er dachte nach und sagte leise:
"Folge mir und hör gut zu, dann bett ich dich zur guten Ruh:
Ich bin bei dir in jeder Nacht,
dort halt ich deines Schlafes Wacht
und vertreibe dir bis zum Morgen alle deine großen Sorgen!"
"Du musst jetzt nicht mehr um mich weinen.
Ich werde immer für dich scheinen!
Sorgenfrei wirst du erwachen und mit deinem Herzen lachen.
Ich bin zwar stets in weiter Ferne,
so bin ich doch dein Abendstern!"
Das Kind schaut hoch und lacht zufrieden
und ließ sich in den Schlafe wiegen.
(c) Verfasser unbekannt! | |
nicki080182 | Kommentare [20] | | | |
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